Denkmalliste
Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum (BLDAM) führt die Denkmalliste des Landes Brandenburg.
Denkmale im Schwedter Stadtgebiet
Amtsgericht
Paul-Meyer-Straße 8, errichtet 1896–1898 im Ensemble mit katholischer Kirche und Theodor Hahns Seifenfabrik (siehe Stadtmühle), neogotischer Ziegelbau mit Schaugiebel
Berlischky-Pavillon
Lindenallee 28, Backsteinbau auf ovalem Grundriss mit Kuppeldach, 1777–1779 nach dem Entwurf von George Wilhelm Berlischky als Kirche der Französisch-Reformierten Gemeinde und Begräbnisstätte der Markgrafen von Brandenburg-Schwedt errichtet, 1980/1984 Umbau zur Konzerthalle
Bürgerhospital
Lindenallee 32, 1864/1865, seit 2010 evangelische Grundschule
Disziplinareinheit des ehemaligen Militärgefängnisses Schwedt, bestehend aus dem Unterkunfts-, Schulungs- und Zellenbau, Hauptwache (Baukörper) und Stabsgebäude (Baukörper) mit Resten der straßenseitigen Einfriedung
Breite Allee 31, 33, 35, 1980/1983
Ermelerspeicher
Lindenallee 36, Tabakspeicher der ehemaligen Tabakhandelsfirma Ermeler, Anfang 19. Jahrhundert, massiver Backsteinbau mit hohem geteiltem Dach – heutige Stadtbibliothek
Barockskulpturen (7 Kopien) im Europäischen Hugenottenpark
Berliner Straße, Barock-Skulpturen (7 Kopien) im ehemaligen Schlossgarten, 1979 nach Originalen der ehemaligen Attikafiguren vom Schloss, Sandstein, frühes 18. Jahrhundert
Evangelische Stadtkirche St. Katharinen
Oderstraße 35, Feldsteinbau des späten 13. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert umgebaut, nach dem Brand 1887 nach Entwürfen von Ludwig Dihm erweitert und ausgebaut
Grabmale auf dem Friedhof
Neuer Friedhof 1, Dr. Picht, Reinhard, Heisler und Seehls
Jüdischer Friedhof mit Friedhofsgebäude
Helbigstraße 16a, vorwiegend Grabsteine des 19. Jahrhunderts mit hebräischen und deutschen Inschriften
Jüdisches Ritualbad (Mikwe) und Tempeldienerhaus der jüdischen Gemeinde Schwedts
Gartenstraße 6, Tempeldienerhaus – eingeschossiger Fachwerkbau,
Ritualbad wurde 1869–1871 errichtet, auf einem Ziegel der Badehauskuppel ist die Jahreszahl 1878 eingeritzt
Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt
Vierradener Straße 49, 1895–1898 nach Entwürfen von Max Hasack in historisierenden Formen erbaut, kreuzförmiger Backsteinbau mit Polygonalchor
Keller des Seitenflügels der Stechschen Häuser (Altes Rathaus)
Lindenallee 25–27
Lokschuppen mit Wasserturm
Schulweg 3, 1875 (Güterboden und Wasserkran wurden 2005 abgerissen.)
Park Heinrichslust
Berliner Straße, Lustwäldchen mit sternförmig angelegten Wegen, um 1777 vom letzten Schwedter Markgrafen Friedrich Heinrich angelegt, Gedenkstein für König Gustav II., Adolf von Wasa, Findling mit Bronzerelief (1931)
Park Monplaisir
mit ehemaligen, nach Entwürfen von George Wilhelm Berlischky 1778–1780 errichtetem Lust- und Jagdschloss, die barocke Hauptachse der ehemaligen Schloßfreiheit abschließend
Wohnhaus (Gärtnerhaus), Monplaisir 1, Umbau 1876–1880
Sonnenuhr im Europäischen Hugenottenpark
Berliner Straße, 1740, Universal-Sonnenuhr aus Sandstein, Auftragswerk vom Markgrafen Friedrich Wilhelm
Sowjetischer Ehrenfriedhof
Neuer Friedhof 1, 1971
Stadtmauer
Teile der ehemaligen Stadtbefestigungsanlage an der Louis-Harlan-Straße, parallel zur Gartenstraße
Stadtmühle und Theodor Hahns Seifenfabrik
Vierradener Straße 44, Ende 19. Jahrhundert im fränkischen Fachwerkstil errichteter Backsteinbau mit Fachwerkgiebeln und Schieferdach
Stadtmuseum, ehemals Wohnhaus
Jüdenstraße 17, erbaut 18. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert
Städtische Gasanstalt
Lindenallee 34, bestehend aus Wohn- und Verwaltungsgebäude, später Warmbadeanstalt, 1865, erweitert 1890
Tabakspeicher der Uckermärkischen Tabakverwertungsgenossenschaft
Gerberstraße 2, viergeschossiger Backsteinbau, ca. 1872–1880 erbaut, jetzige Galerie am Kietz
Wasserwerk mit Wasserturm, Brunnenhaus, Enteisungsanlage, Pumpenstation
Heinersdorfer Damm 5–11, erbaut 1911, technische Anlagen nicht mehr vorhanden, erhalten sind die denkmalgeschützten Gebäude des Wasserturmes, des Brunnenhauses, der Enteisenungsanlage und der Pumpenstation, Pumpenstation stillgelegt, heute Hotel und Gaststätte
Wohnhaus mit Hofbebauung
Berliner Straße 11, erbaut 19. Jahrhundert
Wohnhaus mit Hofbebauung
Auguststraße 2, erbaut um 1900, Bauherr Hermann Wienecke, saniert 1990
Wohnhaus
Vierradener Straße 45, erbaut 1890
Zigarren- und Zigarettenfabrik „Dieterle“
Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 12, erbaut 1920–1921, ab 2014 Verwaltungssitz für Stadtverwaltung und Polizei
Denkmale im Ortsteil Berkholz-Meyenburg
Kirche Berkholz
Zur Kirche (Kirchstraße) 6, neugotische Backsteinkirche, erbaut 1887
Denkmal für Gefallene des Ersten Weltkriegs
Zur Kirche (Kirchstraße), Berkholzer Hauptstraße, 1920
Denkmale im Ortsteil Briest
Kirche
Große Seite (Hauptstraße) 35b, Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert mit hohem Westquerturm und spätgotischem Schnitzaltar
Denkmale im Ortsteil Criewen
Gutsanlage
Park 3, bestehend aus Schloss und Wirtschaftshof
Am Speicher 1, Speicher – heute Bürgerhaus
Grüner Weg 3, Lenné-Park mit Gärtnerhaus – heute Wohnhaus
Park 4, Gerätehaus – heute Wohnhaus
ehemaliger Schaf- und Pferdestall – heute Besucher- und Informationszentrum des Nationalparks Unteres Odertal (Nationalparkhaus)
Kirche
Park 3 a, rechteckiger Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts, früher innerhalb der Ortslage befindlich, nach Verlagerung des Dorfes Bestandteil der Komposition des Lenné-Parks, neogotischer Backstein-Ostgiebel, Fachwerk-Dachturm, 1857 Gruftanbau an der Westseite, Bronzeglocke aus dem 14. Jahrhundert, Sandsteintaufe 1668, barocker Kanzelaltar
Vorwerk
Vorwerk 1, Beginn des Baus 1823, bestehend aus ehemaligem Gutsverwalterhaus, Anbau Molkerei, Stallanlage mit Futterturm, (1906), Kornspeicher (1906), heute medizinisch-soziales Zentrum Angermünde
Denkmale im Ortsteil Felchow
Kirche
Pinnower Ende 29, frühgotische Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, Orgel ursprünglich aus 1745, Glocken aus dem 16. Jahrhundert
Viertelmeilenstein, vor Schwedter Ende 11
Gutsanlage mit Herrenhaus, Inspektorenhaus, Speicher und Gutspark, Schwedter Ende 20, 20a, Pinnower Ende 30
Schloss durch Friedrich August Stüler vor 1860 gebaut
Denkmale im Ortsteil Flemsdorf
Kirche
Flemsdorfer Dorfstraße 46, frühgotische Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert, Altarblock aus verputztem Feldsteinmauerwerk, hölzerner Kanzelaltar 1736, Taufengel aus dem 18. Jahrhundert, Orgel ursprünglich aus 1745
Meilenstein „XII Meilen bis Berlin“, südlich von Flemsdorfer Dorfstraße 26
Gutsanlage, bestehend aus Pferdestall (zeitweise Verwalterhaus) und Brennerei, Flemsdorfer Dorfstraße 20
Denkmale im Ortsteil Grünow
Kirche
Grünower Dorfstraße 17b, Chorturmkirche aus Feldsteinen, 13. Jahrhundert
Herrenhaus und Gutspark
Grünower Dorfstraße 17, Herrenhaus um 1736 erbaut, der 4 Hektar große Park nach 1881 vom Gutsbesitzer Kühn angelegt
Denkmale im Ortsteil Heinersdorf
Kirche
Lange Straße 45, Feldsteinbau, 3. Viertel 13. Jahrhundert mit querrechteckigem Westturm, 1741 und 1892 Rekonstruktion, barocker Altar von Georg Matternovy, Kanzel aus dem 17. Jahrhundert, konzerttaugliche Orgel
Pfarrhaus
Lange Straße 62, Fachwerkbau, teilweise verputzt, 17./18. Jahrhundert, 1993–1994 rekonstruiert, jetziges Wohn- und Pfarrhaus
Denkmale im Ortsteil Hohenfelde
Kirche
Hohenfelder Dorfstraße 3 a, 1900 erbaut, gelber Backstein, Innenausstattung durch Teile aus der Golgatha-Kirche aus Berlin vervollständigt, wie die Kanzel und die Glocke, Bronzeglocke aus dem Jahr 1866 von C. Voß aus Stettin gegossen, Ölgemälde auf Altartisch zeigt den leidenden Christus
Wohnhaus
Moritzstraße 21, früher Schule mit Lehrerwohnung
Denkmale im Ortsteil Jamikow
Kirche
Jamikower Dorfstraße 19, Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert, Backsteinturm 1856, Grüneberg-Orgel 1888, Glocke von Carl-Friedrich Voß 1856
Gutshaus
Alter Gutshof 1–2, spätbarocker Bau
Denkmale im Ortsteil Kummerow
Kirche
Dorfstraße 41a, Feldsteinbau aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts, Saalkirche, Taufe aus Sandstein, polygone Kanzel aus dem 17. Jahrhundert, zwei Schnitzfiguren 17. Jahrhundert und eine 18. Jahrhundert, Grüneberg-Orgel 1939, Glocke 1771, Glockenstuhl außerhalb der Kirche
Denkmale im Ortsteil Kunow
Doppelstubenhaus mit schwarzer Küche
Landstraße 10
Gutsanlage
Kunower Dorfstraße 44, bestehend aus Inspektorenhaus, Wirtschaftshof, Speicher, Stall, Gutspark, heute Gemeindehaus, Kindergarten, private Nutzung, errichtet Ende 18. Jahrhundert, Anfang 19. Jahrhundert
Kirche
Kunower Dorfstraße 36, frühgotischer Feldsteinbau des 13. Jahrhunderts mit einem für die Uckermark typischen Turmaufsatz aus Fachwerk (18. Jahrhundert), Altaraufsatz von Christian Wiese 1719, gut erhaltener Taufengel aus dem 18. Jahrhundert, einmalige Besonderheit: Gestühl und Patronatslogen bemalt (61 Bilder), Kaltschmidt-Orgel von 1847
Denkmale im Ortsteil Landin
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus (Ruine), Gutspark, Wirtschaftshof mit Speicher, Brennerei, Pferde- und Ochsenstall sowie Rinderstall
Hohenlandin, Landiner Schlossstraße 7a
Das ehemalige Schloss wurde 1861 im Tudorstil errichtet. Im Westen des Schlosses befindet sich der im Jahre 1822 von Lenné entworfene Park.
Kirche Hohenlandin
Landiner Schlossstraße 12, neugotische Kirche aus dem 13. Jahrhundert
Dorfschule Hohenlandin, Landiner Schlossstraße 14
Kirche Niederlandin
An der Kirche 3 (Hauptstraße 27), Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, Turmaufsatz in Fachwerk um 1700, Schnitzaltar um 1470, Taufschale aus Zinn 1661
Reste der Schlossanlage Niederlandin (Treppenturm, Kellergewölbe)
Landiner Ring 40 (Am Hof 1), Gut vermutlich aus dem 16. Jahrhundert, Herrenhaus um 1860/1870
Bahnstation Niederlandin mit Dienst- und Wohngebäude sowie Nebengebäude, Bahnstrecke Angermünde–Schwedt bei km 13, Landiner Mühlenberg 9 (Bahnhofstraße)
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden und Grundstückseinfriedung mit Toreinfahrten, Niederlandin, Landiner Ring 19 (Hauptstraße 1)
ehemaliger Vierseithof, 19. Jahrhundert
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus, Stallgebäude und Einfriedung, Niederlandin, Landiner Ring 33 (Hauptstraße 11)
ehemaliger Dreiseithof, 1860/1870 errichtet
Denkmale im Ortsteil Passow
Kirche
Schwedter Chaussee (Schwedter Straße) 47, frühgotische Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, Schnitzaltar aus dem 16. Jahrhundert, Orgel ursprünglich aus 1744/45
Bahnhof
Am Bahnhof 1, eröffnet 1843
Mittelflurhaus, Schwedter Chaussee (Schwedter Straße) 19
Wohnstallhaus, Wendemarker Lindenallee 8, erbaut 1932
Denkmale im Ortsteil Schöneberg
Dorfkirche (Kornspeicher)
Zum Springsee, ursprünglich Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. Die Ruine wurde 1729 zu einem Kornboden ausgebaut.
Schöpfwerk Alt Galow (Wohnhaus und zwei Betriebsgebäude mit technischer Ausstattung), Kanalstraße 14
Denkmale im Ortsteil Schönermark
Kirche
Kirchgasse 1, Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, Kanzelaltar vor 1740, Orgel 1876, Schachbrettstein
Pfarrhaus, Am Dorfanger 49
Schule
Am Dorfanger 48, Dorfschule mit Lehrerwohnung 1827, Fachwerkhaus
Gasthof „Zur Linde“, Am Dorfanger 17
Doppelstubenhaus, Schönermarker Landstraße (Biesenbrower Straße) 15
Denkmale im Ortsteil Schönow
Kirche
Schönower Kirchstraße 1, Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert
Gutsanlage mit altem Herrenhaus, Brennerei (Wohn- und Verwalterhaus), neuem Herrenhaus (Schloss um 1840), Park mit Gartenmauer und Einfriedung, Am Schloßpark 1
Gutshaus im neugotischen Stil, wahrscheinlich um 1830 bis 1840 erbaut
Denkmale im Ortsteil Stendell
Kirche
Stendeller Ring 10, Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, 1876 Rekonstruktion, schlichte, einheitliche Innenausstattung, zweiteiliger Taufstein, Grüneberg-Orgel 1876
Wohnhaus
Hauptstraße 2, früher Brandenburgisch-Pommerisches Zollhaus
Denkmale im Ortsteil Vierraden
Burgruinenanlage mit Keller und Mauerresten, einschließlich der Umfassungsmauer und der Turmruine
Turm aus Feld- und Backsteinern, ursprünglich um 1300, Umbau um 1515, Wiederaufbau 1842–1843, Teilzerstörung 1945
Fassade des Wohnhauses und Standuhr
Breite Straße 12, um 1705
Geschäftshaus
Breite Straße 8, um 1900
Hofanlage
Schwedter Straße 25, bestehend aus Wohnhaus und mehreren Wirtschaftsgebäuden einschließlich Gartenmauer und Gerätehaus – ehemalige Brauerei, um 1900
Jüdischer Friedhof
Welsestrand, seit 1860 für die jüdischen Einwohner Vierradens, 1928 letzte Beisetzung
Kreuzkirche
Kirchstraße, erbaut 1788 von George Wilhelm Berlischky, Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört, mit Hilfe des Freundeskreises am 11. Mai 2003 wieder eingeweiht
Rohtabakfabrik
Schwedter Straße 19/20, 1870–1879, frühere Rohtabakfabrik bestehend aus Tabakspeicher, Villa und Arbeiterwohnhaus
Rathaus
Am Markt 4, nach 1900
Tabakscheune (Tabakmuseum)
Breite Straße 14
Tabakscheune und Hofpflasterung
Brückstraße 3, 1851/1900, Durchfahrtsscheune, auf der Ostseite eines Vierseithofs
Wohnhaus
Breite Straße 9, mit Stall und Tabakscheune, um 1900
Wohnhaus
Breite Straße 10/11, mit Wirtschaftsgebäuden, um 1870
Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden, Tabkaspeicher und Hofpflasterung
Breite Straße 16, 1846/1855
Denkmale im Ortsteil Zützen
Gutsanlage
Schloss (ehemaliges Gutshaus, 1747), Zützener Dorfstraße 22,
Gutspark von Peter Joseph Lenné (1832)
Kuhstall mit Speicher (1815), Zützener Dorfstraße 23
Futterkeller (gegenüber Criewener Straße 35)
Gutsspeicher (Schmiede), Zützener Dorfstraße 28, Feld- und Backsteinbau, erbaut im 19. Jahrhundert – heute private Nutzung
Inspektorhaus, Zützener Dorfstraße 13, aus dem 19. Jahrhundert, eingeschossiger Fachwerkputzbau mit Mittelrisalit unter Krüppelwalmdach – heute Wohnhaus
Kirche
Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, neogotischer Giebel aus Backstein, an der Nordost-Seite einer der ältesten Grabsteine der Uckermark (1530), Taufengel 1703, Glocke 1522, Gruftbau auf dem Kirchhof, Mausoleum der Familie von Bredow
Landgrabenbrücke
über die Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße (Stromkilometer 117,78 der Havel-Oder-Wasserstraße), 1908/1909 erbaute Stahlfachwerk-Trogbrücke
Viertelmeilenstein
an der L 284 bei km 388