Integration
Familie oder Arbeit bringen Menschen aus anderen Ländern in die Stadt. Bedingt durch die Nähe war bisher der Anteil aus Polen besonders groß. Bürgerkriege, Verfolgung, Vertreibung und materielle Not zwingen gerade seit 2015 verstärkt viele Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat.
Schwedter Freiwillige, Initiativen und Vereine organisieren Angebote für Asylbewerber und Flüchtlinge an. Aber auch über Förderprojekte entstehen Kontakt- und Vermittlungsstellen.
Projekt „Willkommen in Brandenburg“
Im Haus der Bildung und Technologie, im Raum 225 befindet sich die Beratungsstelle für Menschen mit Migrationsgeschichte „Willkommen in Brandenburg“.
Kontaktstellen
Die Koordinatorin Flüchtlingshilfe hat ihren Sitz im Rathaus. Die Integrationsbeauftragte der Stadtverordnetenversammlung ist ehrenamtlich tätig.