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Ökofilmtour 2013 (Archiv)

Plakat: Spiegelbild eines Hochhauses in einer Fensterscheibe, Schmetterling vor blauem Himmel, im Vordergrund Blumen
Plakat zum Festival des Umwelt- und Naturfilms
Bereits zum 8. Mal startete im Januar 2013 die ökofilmtour, das „längste Filmfestival Deutschlands“, das bis Mitte April durch nahezu 70 Festivalorte im Land Brandenburg tourt.

Vom 19. bis 21. Februar werden in den Uckermärkischen Bühnen Schwedt 18 der 56 Wettbewerbsfilme für verschiedene Altersstufen gezeigt.

Das Festival des Umwelt- und Naturfilms ist mehr als Kino. Es gibt in Deutschland wohl kein anderes Festival, das so gezielt Umweltfilme, soziale Kernfragen unserer Zeit und Zukunftsthemen miteinander verbindet. Diese Filme, die nicht aus „Traumfabriken“ stammen, haben es oft auf ungünstigen Sendeplätzen im Fernsehen oder in den Kinos schwer, Zuschauer zu erreichen.

Vergeben werden Preise für den besten Kinder- und Jugendfilm, für die beste journalistische Leistung, für den besten Naturfilm und für die beste künstlerische Leistung. Zusätzlich gibt es einen Publikumspreis, für den es auf der Festival-Homepage einen Stimmzettel gibt.

Das Programm in Schwedt:

19. Februar 2013

15.00 Uhr

  • Tod im Bienenstock
  • Dschungel unter Wasser – Das geheimnisvolle Leben am Baggersee

17.00 Uhr

  • Der Fluch der Meere – Plastik
  • Räuber der Meere

19.30 Uhr

  • Die Legende vom Strompreis: Warum der Strom wirklich teurer wird
  • Heimliches Geschenk: Regierung entlastet Industrie bei den Stromkosten
  • Raising Resistance

20. Februar 2013

15.00 Uhr

  • Kolumbus
  • Facebook – Milliardengeschäft Freundschaft
  • Die Weltretter 3.0

17.00 Uhr

  • Schweine für den Müllcontainer
  • Bemerkungen über das Haushuhn

19.30 Uhr

  • Bottled Life

21. Februar 2013

15.00 Uhr

  • Lärm greift an – Die unterschätzte Umweltgefahr
  • Energiewende – Größenwahn statt Megaplan

17.00 Uhr

  • Das grüne Wunder – Unser Wald

19.30 Uhr

  • Die Wegwerfer – Auf der Spur der Lebensmittelverschwender
  • Kaufen für die Müllhalde