Kabarett mit Fritz und Müller an den ubs (Archiv)
Friedrich II. – der Große! und sein renitenter Nachbar, der Müller von Sansoucci – bekanntes Duo von Antenne Brandenburg alias ubs-Intendant André Nicke und Andreas Flügge – laden ab 5. November 2022 mit einem neuen Kabarettprogramm zum amüsanten Zwiegespräch in die Theaterklause der Uckermärkischen Bühnen ein.
Der Alte Fritz und sein widerborstiger Nachbar, der Müller von Sanssouci, zanken sich wie ein altes Ehepaar, behandeln große und kleine Themen der Politik mit Schadenfreude und gehörigem Mutterwitz und ziehen Parallelen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Im neuen Programm, das nun seine Premiere an den ubs feiert, steht alles unter dem Zeichen der Kartoffel:
Friedrich II. – der Große! – entdeckt im zarten Alter von 310 plötzlich die Nachhaltigkeit: Er möchte der Nachwelt etwas hinterlassen. Schlösser und Parks gibt es allerdings schon reichlich. Da rollt ihm der Zufall ein schnödes Nachtschattengewächs vor die Füße: die Kartoffel! Wenig später geht der legendäre Kartoffelbefehl in alle Welt hinaus. Wobei der Alte Fritz vor allem China im Auge hat, das er längst nicht mehr als Exot wahrnimmt, sondern als Bedrohung des preußischen Lebensstils. Sekundiert vom Müller von Sanssouci versucht der König, die Kartoffel als Waffe gegen die Globalisierung einzusetzen – und die Großen der Welt für seine weitreichenden Pläne zu gewinnen …
Passend zum Programm serviert das Team des ubcatering in der Theaterklause ein thematisch abgestimmtes Drei-Gänge-Menü, bei dem, wie sollte es anders sein, die Kartoffel die Hauptrolle spielt.
Hunde, die pellen, beißen nicht
FRIEDRICH II. – DER GROSSE! – UND DER MÜLLER VON SANSSOUCI
Von Andreas Flügge
Mit Andreas Flügge und André Nicke
Regie: Reinhard Simon
DarstellBar mit Menü
www.theater-schwedt.de/ubs/info/1581
Termine:
- 5. November, 19:00 Uhr, PREMIERE
- 19. November, 19:00 Uhr
- 25. November, 19:00 Uhr
- 2. Dezember, 19:00 Uhr
- 5. Dezember, 19:00 Uhr
- 27. Januar 2023, 19:00 Uhr
- 17. Februar 2023, 19:00 Uhr
Theaterkasse
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sowie zwei Stunden vor jeder Veranstaltung
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