Veranstaltungen „Zukunft im Quartier“ (Archiv)
im Biologischen Schulgarten
Rund 400 Interessierte der Stadtteile Talsand, Waldrand und Kastanienallee besuchten am 18. März 2016 das Gelände des Biologischen Schulgartens, Bruno-Plache-Straße 1, um sich gemeinsam auf das bevorstehende Osterfest einzustimmen.
Ein großes Osterfeuer, Stockbrot und eine Mal- und Spielstrecke lockten Eltern mit ihren Kindern an – eine gute Gelegenheit, das Gelände des Biologischen Schulgartens sowie die Möglichkeiten, die sich hier bieten, zu erkunden und kennenzulernen.
An Wäscheleinen hängend, wurden Bilder vom derzeit entstehenden Bauspielplatz gezeigt. Auf kreative Art und Weise wurde auf weitere Projekte hingewiesen, wie die Entwicklung eines Baumhauses, einer Kreativecke, einer Überdachung der Feuerstelle. Vielleicht konnte der eine oder andere Besucher angeregt werden, selbst einmal Hand anzulegen und mitzuwirken.
Dazu bietet sich täglich von 10 bis 15 Uhr die Gelegenheit. Im Biologischen Schulgarten ist Frau Bielert, Telefon 03332 31515, die Ansprechpartnerin.
im Projektbüro „Zukunftsinsel“
In der Felchower Straße 17 können sich Interessierte täglich in der Zeit von 10 bis 14 Uhr an die MitarbeiterInnen wenden, um Ideen und Wünsche zur Aufwertung des Wohngebietes zu äußern und gemeinsam mit anderen zu verwirklichen. Auch Beratungsangebote, Schulungen und Kurse werden kostenfrei angeboten.
Erste konkrete Veranstaltungsangebote gibt es bereits:
– Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat wird zwischen 10 und 12 Uhr gestrickt, gehäkelt und genäht.
– Jeden 2. Mittwoch im Monat steht zwischen 12 und 15 Uhr „Interkulturelles Kochen“ auf dem Programm.
Wer Lust hat mitzumachen, kann sich bei Frau Ulbricht, Telefon 03332 834312 melden oder immer mal wieder den Facebook-Auftritt „Zukunftsinsel BIWAQ“ besuchen.
in der Holzwerkstatt des UBVs
Jeden Donnerstag bietet der Uckermärkische Bildungsverbund gGmbH, Kunower Straße 3, einen Grundlehrgang „Holz“ an. Wer Interesse hat, kann sich bei Frau Ulbricht, Telefon 03332 834312 melden.
Das Projekt „Zukunft im Quartier“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Europäischen Sozialfonds gefördert.