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Antirassismustag am 14. März (Archiv)

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Am 14. März 2018 findet für die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen der Aktionstag „Antirassismus macht Schule“ am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium statt. Ein breites Bündnis von Experten wird in praktischen Werkstätten Formen von Diskriminierung aufgrund von Herkunft und Hautfarbe, aber auch von Religion, sexueller Orientierung oder Behinderung thematisieren. Die Veranstaltungen finden innerhalb der Internationalen Wochen gegen Rassismus bereits seit 2012 am Schwedter Gymnasium statt.

Schulen sind Orte des Wissens und des Lernens – und doch nicht frei von rassistischer und sozialer Diskriminierung, Sprache und Gewalt. Für die von Diskriminierung und Rassismus betroffenen Kinder und Jugendlichen bedeutet dies die alltägliche Verletzung ihrer Menschenwürde.

Initiiert vom Bündnis gegen Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Rassismus Schwedt gestalten Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium mit Unterstützung der RAA Potsdam, des DGB, des Landesverbandes AndersARTiG, der Brandenburgischen Sportjugend, des Schwedter Stadtmuseums, der Märkischen Oderzeitung, des Fachberatungsdienstes Zuwanderung, Integration und Toleranz und vielen anderen Akteuren diesen besonderen Projekttag.

Zur Teilnahme eingeladen sind ebenfalls die Schülerinnen und Schüler der Dreiklang-Oberschule. Die Oberschule beteiligt sich außerdem mit der Schüler-Werkstatt „Verständnis geht durch den Magen“. Die Evangelische Grundschule Schwedt gestaltet das Eröffnungs-programm mit. Eine aus Jugendlichen bestehende Mediengruppe wird über den Aktionstag berichten.
Bündnis gegen Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Rassismus Schwedt