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10. Jahrestag der Einweihung der „Gedenkstätte Waldfriedhof“

Rede für die Gedenkfeier anlässlich des 60. Jahrestages der Inbetriebnahme des NKWD-Speziallagers Nr.6 in Jamlitz und des 10. Jahrestages der Einweihung der „Gedenkstätte Waldfriedhof“ am 3.9.2005

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrter Herr Noack, (Vorsitzender Initiativgruppe Internierungslager Jamlitz),
sehr geehrte Mitglieder der Initiativgruppe Internierungslager Jamlitz e.V.,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

zu diesem feierlichen Gedenken an die Inbetriebnahme des Internierungslagers Jamlitz begrüße ich Sie alle recht herzlich. Mein besonderer Gruß gilt den ehemaligen Häftlingen, ihren Angehörigen und Hinterbliebenen. Sie alle haben die Beschwernisse der Reise auf sich genommen, um gemeinsam der zu Tode gekommenen Opfer und den durchlittenen Qualen der Überlebenden zu gedenken. In unser Gedenken schließen wir ausdrücklich auch die Opfer des Außenlagers Lieberose des KZ Sachsenhausen mit ein.

Wie ein Spinnennetz überzogen die Todesstätten der Nationalsozialisten das damalige Reichsgebiet und die vom Deutschen Reich besetzten Länder. Bis heute wissen viel zu wenig Menschen, dass es neben den großen Konzentrationslagern wie Buchenwald, Bergen-Belsen oder Dachau, wo Zehntausende Inhaftierte litten und starben, unzählige kleinere, so genannte Neben- oder Außenlager existierten. Darunter Lager wie Lieberose, in denen die Menschen ebenso litten und starben, deren Namen jedoch viel zu schnell in Vergessenheit gerieten. Am Tag der Befreiung eines solchen Lagers noch am Leben zu sein, war für manche Häftlinge jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Zukunft in Freiheit. Ebenso wenig schützte das Ende des Krieges normale Bürgerinnen und Bürger vor willkürlicher Gewalt und Entrechtung. Vielmehr begann für Tausende Menschen, darunter ehemalige KZ-Häftlinge, viele unschuldige Menschen und sogar Kinder, nur wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in den sowjetischen Internierungslagern ein qualvoller Leidensweg.

Auch das Konzentrationslager Sachsenhausen wurde nur kurze Zeit nach seiner Befreiung erneut zu einem Ort des Schreckens: Die sowjetischen Sieger richteten dort im Herbst 1945 ein so genanntes Speziallager ein. „Einrichten“ bedeutete, dass ab September 1945 Marschkolonnen und Waggontransporte mit Häftlingen eintrafen. Männer, Frauen, Jugendliche und Kinder – das jüngste gerade 12 Jahre alt – aus der näheren und weiteren Umgebung der Niederlausitz. Bis zu seiner Auflösung im Frühjahr 1947 waren im Speziallager Nr. 6 in Jamlitz mehr als 10.000 Menschen eingesperrt. Darunter prominente Namen wie die zum weiteren Kreis der Hitler Attentäter zählenden Widerständler Justus Delbrück und Freiherr Ulrich von Sell, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Wie in allen vergleichbaren Lagern bestand auch in Jamlitz das Leben der Inhaftierten aus all dem, was jeder Mensch fürchtet und verabscheut: Schmerz, Dreck, Verrat, Gewalt, Einsamkeit, Hunger, Durst, Angst, Kälte, Krankheit, Gier – und Tod. Dieser Mikrokosmos des Grauens schien irgendwo außerhalb der zivilisierten Welt angesiedelt zu sein und lag in Wirklichkeit – auch geografisch – inmitten der vermeintlich zivilisierten Gesellschaft. Was in den Lagern geschah, was die Inhaftierten ertragen mussten, kann niemand, der es nicht durchgemacht hat, vollständig nachempfinden.

Das Internierungslager Jamlitz bestand 19 Monate. In dieser Zeit starben mehr als 3.000 Menschen an Hunger, Kälte und Seuchen. Schuldige Kollaborateure des Nazi-Regimes, aber auch viele Unschuldige wurden zu Opfern einer staatlichen Gewalt, die jenseits jeder Rechtsnorm agierte. Ein ordentliches Gerichtsverfahren und ein gerechtes Urteil wurden den Gefangenen verweigert. Die spätere DDR-Regierung machte sich mitschuldig, indem sie die Fakten über das Ausmaß an Willkür und der damit einhergehenden Grausamkeit unterdrückte. Die politische Führung wusste, dass eine Debatte über das Unrecht in den sowjetischen Speziallagern die Machtgrundlage des kommunistischen, selbsternannten „Arbeiter- und Bauernstaates“ und die Politik der SED in Frage gestellt hätte. Zu groß war die Furcht davor, dass Parallelen zwischen Jamlitz und den KZ-Nebenlagern der Nationalsozialisten gezogen worden wären. Um jede Anprangerung und unliebsame Deutung zu verhindern, wurden die Verbrechen aus der Frühphase der DDR bis zu deren Ende 1989/90 tabuisiert und entsprechende Dokumente unter Verschluss gehalten.

Den Häftlingen wurde nach der Haftzeit ein unbedingtes Schweigegebot auferlegt und bei Zuwiderhandeln mit Wiederverhaftung gedroht. Die im Lager erlittene Isolation bestand auf diese Weise auch nach der Freilassung weiter fort. Für alle unschuldig inhaftierten Häftlinge erwuchs daraus eine traumatische Situation mit tief greifenden Auswirkungen auf den persönlichen und beruflichen Lebensweg. Entsprechend groß war bei vielen ehemaligen Opfern das Gefühl der Befreiung und Erleichterung beim Zusammenbruch der DDR. Zugleich kamen mit dem politischen Umbruch die Erinnerungen an die teils verdrängte, teils überwunden geglaubte Vergangenheit zurück. Eine Konfrontation, die die alten Wunden wieder aufbrechen ließ. Auch an diese schwere seelische Belastung der ehemaligen Opfer gilt es heute zu erinnern.

Und doch bleibt immer festzuhalten und zu betonen, dass erst die politische Wende in der DDR eine Aufarbeitung des Geschehenen möglich machte. Auch hier in Jamlitz konnte 1990 endlich begonnen werden, die Spuren des ehemaligen Lagers zu bewahren und am authentischen Ort Erinnerung zu ermöglichen. Neben dem Zentralrat der Juden in Deutschland war es die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, die das Projekt einer Dokumentation unter freiem Himmel unter Einbeziehung der Initiativgruppe Internierungslager Jamlitz unterstützte und mit entwickelte. Der Bund, das Land Brandenburg und nicht zuletzt die Europäische Union trugen finanziell dazu bei, dass in Jamlitz vor zwei Jahren die zwei Dokumentationsstätten eröffnet werden konnten. Allen Geldgebern und ideellen Unterstützern sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Sie alle haben mitgeholfen, damit das Schicksal der unzähligen unschuldigen Opfer des KZ-Nebenlagers Lieberose und des Internierungslagers Jamlitz nicht in Vergessenheit gerät.

Die Erinnerung wach zu halten und an die nächste Generation weiter zu geben, muss in diesem 60. Jahr des Gedenkens an das Kriegsende und die Befreiung der Konzentrationslager unser zentrales Anliegen sein. Die brandenburgische Landesregierung ist sich ihrer Verantwortung in dieser Frage bewusst und wird auch in Zukunft alles in ihren Kräften stehende tun, um die Geißel des Rechtsradikalismus zu bekämpfen. Die Zeitzeugen von einst, die so viel Schreckliches erleiden mussten, sind uns bei unseren Anstrengungen eine unschätzbare Hilfe. Leider werden sie nicht unbegrenzt von ihren Erlebnissen berichten können. Es ist an uns allen, Ihre Schicksale im Herzen und in den Köpfen zu bewahren, um unsere Kinder und Kindeskinder gegen radikale Einflüsterungen, gegen Intoleranz, Antisemitismus und Menschenverachtung zu wappnen. Wenn dies gelingt, waren das Leiden und Sterben in Lieberose und Jamlitz nicht vergebens.
Ich danke Ihnen.

Brandenburg im Bundesrat

Wenn Sie wissen wollen, wie die Landesregierung ihre Stimmen abgegeben hat, wofür sie sich einsetzt und was sie ablehnt, finden Sie anbei eine Übersicht über die aktuelle Tagesordnung des Bundesrates mit den zu beratenden Vorlagen und über das Abstimmverhalten des Landes zu den Vorlagen.


Landesvertretung unterstützt märkische Imker

Auf dem Dach der Landesvertretung versehen seit dem 9. Juni 2015 über 60.000 Bienen ihren Dienst.
[ausführlich]


Anschrift der Landesvertretung

Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund
In den Ministergärten 3
10117 Berlin
Telefon: 030-220022-0
Fax: 030-220022-37 bzw. 030-220022-35

Veranstaltungen der Landesvertretung

Flughafenkoordinierung


Staatssekretär Rainer Bretschneider leitet die Flughafenkoordinierung in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg.

Ansprechpartner(in):

Nicole Panzig
Tel. (0331) 866 1123

Thomas Seidel
Tel. (0331)866 1283
Fax (0331) 866 1129

Meldungen zum Flughafen BER

Ministerpräsident Woidke auf Facebook

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Koordinator für die deutsch-polnische Zusammenarbeit

Logo des Auswärtigen Amts
Seit dem 29. Januar 2014 ist Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke Koordinator für die deutsch-polnische zwischen­gesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit.

Videobotschaften

Videobotschaften des Ministerpräsidenten

Weitere Informationen

Flughafenkoordinierung


Staatssekretär Rainer Bretschneider leitet die Flughafenkoordinierung in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg.

Ansprechpartnerin:

Frau Dörte Kamp

Telefon (0331) 866 1124
Fax (0331) 866 1129

Partner

Flughafen Berlin Brandenburg

Regierungserklärung

vom 23.09.2015
vom 19.11.2014
vom 14.05.2014
vom 02.04.2014
vom 29.08.2013

Regierungserklärungen

der ehemaligen Ministerpräsidenten Dr. Manfred Stolpe und Matthias Platzeck
Übersicht

Kontakt

  • Telefonhotline
    der Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement:
    0331/866 1008
    E-Mail
  • Patrick Schneider
    Referent
    Staatskanzlei - Referat 14 Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement
    Heinrich-Mann-Allee 107
    14473 Potsdam
    Telefon 0331 / 866 1330
    Fax 0331 / 866 1133
    E-Mail

Weiterführende Informationen

Logo "Engagiert für Brandenburg"

Als Partnern der Ehrenamtskarte des Landes Brandenburg steht Ihnen das Logo „Engagiert für Brandenburg“ zur Verfügung, das für Veranstaltungen, auf sämtlichen Publikationen, Veröffentlichungen und sonstigen Werbeträgern genutzt werden kann, die mit der Ehrenamtskarte des Landes Brandenburg in Zusammenhang stehen.

Newsletter

Hier können Sie unseren Newsletter DemografieForum Brandenburg bestellen:

Demografieportal des Bundes und der Länder

Logo Demografieportal Bund und Länder Logo Demografieportal; © Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Das neue Demografieportal www.demografie-portal.de bietet Experten und Interessierten eine Plattform, um sich über Strategien des Bundes und der Länder zu informieren sowie sich durch eigene Beiträge oder Kommentare am Dialogprozess zu beteiligen.

Eckdaten

September 2012: Die LASA Brandenburg GmbH bietet im Fachkräfteinformationssystem Informationen zur Entwicklung zentraler Indikatoren für jeden einzelnen RWK. Die Zeitreihen, die sich auch individuell eingrenzen und exportieren lassen, können zudem mit den entsprechenden Werten für das Land Brandenburg verglichen werden. Alle Infos

Bevölkerungsentwicklung Deutschlands bis 2060

Im Rahmen der 13. koordinierten Vorausberechnung hat das Statistische Bundesamt die Bevölkerungsentwicklung Deutschlands bis 2060 unter verschiedenen Annahmen berechnet. Ausgehend von einer annähernd konstant bleibenden Geburtenhäufigkeit und einer moderat ansteigenden Lebenserwartung markieren zwei unterschiedliche Annahmen zur Zuwanderung (langfristig 100.000 bzw. 200.000 Personen per Saldo pro Jahr) die Grenzen eines Korridors, innerhalb dessen sich die Bevölkerung künftig entwickeln wird. Dabei wurde ein auf lange Sicht unvermeidbarer Bevölkerungsrückgang prognostiziert: Je nach Variante wird die Einwohnerzahl von heute 80,8 Millionen Menschen bis 2060 auf ca. 67 bis 73 Millionen sinken. Besonders betroffen ist die Gruppe der Erwerbsfähigen, die sich weiter stark verringern wird (- 30 bzw. -23 %).
Zur Bevölkerungsvorausberechnung: Link zu www.destatis.de

Demografie in der Europäischen Union

Nach dem neuesten Demografie-Bericht der Europäischen Union zeichnen sich positive Tendenzen bei der Entwicklung der Geburten-
ziffer und der Lebenserwartung ab. Das prognostizierte Bevölkerungs-
wachstum wird überwiegend durch Einwanderung erzielt.
Weitere Informationen: Download European Demography Report 2010 (engl.)

Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (Lagfa)

Die Lagfa ist eine Kooperationsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und - zentren im Land Brandenburg. Ziele sind u.a. die Bündelung gemeinsamer Ressourcen, die Entwicklung gemeinsamer Qualitätsmerkmale und die Förderung des fachlichen Austausches und der gegenseitigen Unterstützung. Alle Infos auf lagfa-brandenburg.de.

DART - Broschüre



Broschüre (PDF)

Freiwilligentour 2011

Um das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit der Öffentlichkeit näher zubringen und um die Aktivitäten der 27 EU-Mitgliedstaaten miteinander zu verbinden, wird eine interaktive Freiwilligentour durch Europa durchgeführt. Die Tour besucht die Hauptstadt jedes Mitgliedsstaats und bietet jeweils Raum und Zeit für Aktivitäten rund ums bürgerschaftliche Engagement.

In Deutschland gastiert die Tour vom Freitag, dem 14. Oktober, bis Donnerstag, dem 20. Oktober, im Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin.

Ab sofort können Organisationen Interessensbekundungen zur Beteiligung an der europaweiten Freiwilligentour in Berlin einreichen. Wir laden Sie herzlich ein, sich am Programm der deutschen Station zu beteiligen!

Freiwillige und Freiwilligenorganisationen können die Tour nutzen,

  • um auf sich aufmerksam zu machen
  • um einander zu begegnenum Schnupperangebote ins Engagement anzubieten
  • um Freiwillige zu akquirieren
  • um Workshops durchzuführen
  • und vieles mehr!

Anmeldeformulare finden Sie hier.

Termine

  • 22.9.2011 - Potsdam: Fachtag "Bürgerengagement im Land Brandenburg - Vernetzung und Kooperation"
    Infos unter www.lagfa-brandenburg.de
  • 28.5.2011 - Kloster Lehnin (Potsdam-Mittelmark) Landkreisweite Konferenz "Freiwillig in PM. Information- Austausch- Zusammenarbeit"
    Infos unter www.freiwilligenarbeit-pm.de

Ausrichtung der Förderpolitik

Aktuell

Das für die Koordinierung des Europäischen Jahres zuständige Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAGFW) eine Geschäftsstelle übertragen, die für die Umsetzung der Aktivitäten zuständig ist.

Weitere Informationen unter www.bagfw.de oder www.ejf2011.de
Kontakt: BAGFW, Geschäftsführung, Dr. Gerhard Timm, Tel.: 030 / 24089 131

Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011

Die EU-Kommission hat das Jahr 2011 zum "Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit" ausgerufen. Damit will die Kommission die vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten würdigen, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben. [ausführlich]

Gemeinschaftslogo

Das Gemeinschaftslogo des Landes Brandenburg können Sie hier bestellen!

Gemeinschaftslogo

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Marktplatz der Möglichkeiten



Faltblatt (PDF)

Weitere Informationen

  • Telefonhotline der Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement zum FreiwilligenPass 0331 866-1008
  • Kontakt: E-Mail

Karte der Ehrenamtler

Wer? Wo? Wann? - Die Karte der Ehrenamtler in Brandenburg gibt Aufschluss. (zur Karte)

Ehrenamtler des Monats

2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007

EUROPAINFOS SPEZIAL

  • Europainfos für Lehrer und Schüler

  • Europa und Wirtschaft

  • Europa und Arbeitsmarkt

  • Europa und Landwirtschaft

Ansprechpartner

Regierungssprecher
Florian Engels
Tel.: (0331) 866-1208
Fax: (0331) 866-1415
E-Mail

Stv. Regierungssprecher
Eva Jobs
Tel.: (0331) 866 1224
E-Mail
Simon Zunk
Tel.: (0331) 866 1227
E-Mail

Koordinierung der Presse- und Informationsarbeit der Landesregierung
Hans Völkel
Tel.: (0331) 866-1252
Fax: (0331) 866-1416
E-Mail: presseamt@stk.brandenburg.de

Strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Winfried Muder
Tel.: (0331) 866-1250
Fax: (0331) 866-1450

Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit
der Landesregierung
Marita Goga
Tel.: (0331) 866-1223
Fax: (0331) 866-1450

Online-Redaktion
Frank-Michael Gorges
Tel.: (0331) 866-1240
Volker Tanner
Tel.: (0331) 866-1011
Anja Breyer
Tel.: (0331) 866-1037
Μarc ΜeΙan
Tel.: (0331) 866-1038
Fax: (0331) 866-1416

Faltblatt: Die Landesvertretung

An dieser Stelle können Sie das Faltblatt "Die Vertretung des Landes Brandenburg bei der Europäischen Kommission in Brüssel" in verschiedenen Sprachen als PDF downloaden:

StiftungsReport: «Engagement kennt kein Alter«

»Engagement kennt kein Alter«, so lautet der Titel des aktuellen StiftungsReports 2009/2010, den der Bundesverband Deutscher Stiftungen gemeinsam mit der BMW Stiftung Herbert Quandt Anfang Mai 2009 vorgelegt hat. Auf der Basis aktueller Zahlen wird in Porträts, Reportagen und Interviews ein vielfältiges Bild der bundesdeutschen Bürgergesellschaft gezeichnet. Im Vordergrund stehen unterschiedliche Engagementformen in den drei Lebensabschnitten Jugend, Beruf und Familie sowie Alter. ausführlich

Politikfelder

Inzwischen gibt es ein breites Bündel von Strategien, Maßnahmen und Projekten, die – geordnet nach Politikfeldern – den nachstehenden Rubriken entnommen werden können:

Ehrenamtsempfang

Aus Anlass des Internationalen Tages des Ehrenamtes laden der Präsident des Landtages und der Ministerpräsident zum Jahresausklang 100 besonders engagierte "Ehrenamtliche" aus Brandenburg in eine attraktive Lokalität ein um ihnen im Namen aller Brandenburgerinnen und Brandenburger zu danken.

Die Einladenden sowie die Mitglieder der Landesregierung, Abgeordnete des Landtages und hochrangige Medienvertreter fungieren bei diesem Zusammensein als Tischpaten.

Best-practice- Veröffentlichungen zum Umgang mit dem demografischen Wandel

Umfrage

Image und Bekanntheitsgrad der EU-Förderpolitik untersucht eine Umfrage im Auftrag der Staatskanzlei. [Befragungsergebnisse]

Projektanmeldung

Krativität und Innovation 2009 Interessierte Einrichtungen können ihr Projekt oder ihre Veranstaltung anmelden

EUNOP

Das EU-Netz Oderpartnerschaft EUNOP ist ein Netzwerk nicht-gewinnorientierter EU-Beratungseinrichtungen für Unternehmen in Berlin und Brandenburg sowie in den westpolnischen Wojewodschaften Zachodniopomorskie, Lubuskie, Dolnośląskie und Wielkopolskie.

Aktuelle Bilanz

  • Bilanz Bürokratieabbau
    Stand Juli 2009
    PDF-Datei

Partnerschaftsbeauftragte

17.11.2008 - In drei mittelosteuropäischen Partnerregionen Brandenburgs haben am 1. November 2008 Partnerschaftsbeauftragte des Landes ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren in den polnischen Wojewodschaften Dolnosląskie (Niederschlesien) und Wielkopolskie (Großpolen) sowie in der rumänischen Region Centru vor Ort Kooperationsprojekte und Kontakte zwischen diesen Regionen und brandenburgischen Partnern unterstützen. [Kontaktdaten]

Referendarausbildung in der Staatskanzlei

Die Staatskanzlei des Landes Brandenburg bietet Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendaren die Möglichkeit, ihre Verwaltungs- oder Wahlstation im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten zu absolvieren. [ausführlich].

Ältere Veranstaltungen

  • Veranstaltungen 2007

Aktuelles zum Standarderprobungsgesetz

Presseinformationen anderer Ressorts

Kabinett beschließt Einrichtung eines „Einheitlichen Ansprechpartners“ für Dienstleister (25.11.2008)
Das Land will Genehmigungsverfahren erleichtern. Dienstleistungsunternehmen erhalten zur Abwicklung von Genehmigungsverfahren jetzt einen „Einheitlichen Ansprechpartner“ (EA), wie die Landesregierung in ihrer heutigen Kabinettssitzung beschloss. ausführlich

Landtag verabschiedet neues brandenburgisches Wassergesetz (09.04.2008)
Potsdam – In zweiter Lesung hat der Landtag dem neuen brandenburgischen Wassergesetz (BgWG) zugestimmt. (Drucksache 4/5052). ausführlich

Fachkräfteinformationssystem

Orientierung zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs in Brandenburg gibt eine vielfältige, in dieser Form bisher einmalige Zusammenstellung von Informationen zu arbeitsmarktrelevanten Strukturdaten: Link zum Fachkräfteportal

DART-Projekt

Mit dem geplanten europaweiten Projekt "Declining, Ageing and Regional Transformation (DART) - Strategic regional solutions to demographic change" sollen konkrete Lösungen für die regionale Entwicklung bei Bevölkerungsschrumpfung und gesamtgesellschaftlicher Alterung entwickelt werden. [Das Projekt, engl., PDF-Datei]

Daten und Fakten

  • Fläche gesamt: 64.732 m²
  • bebaute Fläche: 11.073 m²
  • Nutzfläche gesamt: 20.630 m²
  • davon Bestand: 19.680 m²
  • davon Neubau: 950 m²

Termine Lagfa Brandenburg

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen im Brandenburg setzt sich dafür ein, Menschen für ein freiwilliges bürgerschaftliches Engagement zu gewinnen sowie Anerkennung und Wertschätzung für deren Arbeit zu erreichen. [Termine]

Videopodcast des Ministerpräsidenten

Ministerpräsident Matthias Platzeck lädt Sie in seinem Videopodcast herzlich zum Tag der offenen Tür von Landtag und Landesregierung ein. [zum Podcast]

Programm

Hier finden Sie alle Informationen zum Programmablauf und zu den Örtlichkeiten des Tages der offenen Tür Programm PDF-Datei, 238 kb
Bühnenprogramm der Landesregierung PDF-Datei, 49 kb
Bühnenprogramm des Landtages PDF-Datei, 48 kb

Weiterführende Links

Aktuelles

1. Brandenburgisches Bürokratieabbaugesetz

Bürokratieabbau in Bund und Ländern

EU-Förderung Brandenburg

EFRE-Logo Wie funktioniert EFRE-Förderung in Brandenburg und wer steckt dahinter? Dies erklärt die Webseite www.entdecke-efre.de des Ministeriums für Wirtschaft.


EUNOP

Das EU-Netz Oderpartnerschaft EUNOP ist ein Netzwerk nicht-gewinnorientierter EU-Beratungseinrichtungen für Unternehmen in Berlin und Brandenburg sowie in den westpolnischen Wojewodschaften Zachodniopomorskie, Lubuskie, Dolnośląskie und Wielkopolskie.

EIC- Länderinformationen

Sind Sie geschäftlich speziell an einem Land interessiert? Hier finden Sie erste Informationen.

Business Location Center

Das Business Location Center (BLC) ist das zentrale Informationsportal für die Wirtschaft. Es bündelt alle in Berlin und Brandenburg verfügbaren Daten zu Märkten, Technologien, Arbeitsmarkt, Immobilien, Außenwirtschaft, Forschung, Infrastruktur und Finanzierung.

Zukunftsfähige Infrastrukturangebote für schrumpfende Regionen

Unternehmenskonzepte und Regulierungsinnovationen am Beispiel von Wasser und Verkehr in Brandenburg Abschlussbericht zur Vorstudie, Juni 2006 (PDF-Datei)

Gut zu wissen

Anmeldung

Anmeldeformular
(pdf-Datei, 69kb)

Ansprechpartner

IHK Potsdam:
Wolfgang Schütt
Tel.: 0331-2786-211
Fax: 0331-2842-911
Tilo Schneider
Tel.: 0331-2786-215
Fax: 0331-2842-915
IHK Cottbus:
Egbert Gläßner
Tel.: 0355-365-105
Fax: 0355-365 26 105
IHK Frankfurt/Oder:
Andreas Zintzsch
Tel.: 0335-562-1252
Fax: 0335-562-1256
HWK Potsdam:
Dorothea Enderlein
Tel.: 0331-3703-110
Fax: 0331-3703-134
HWK Cottbus:
Hagen Schmidt
Tel.: 0355-7835-200
Fax: 0355-7835-281
HWK Frankfurt/Oder:
Jürgen Watzlaff
Tel.: 0335-5619-111
Fax: 0335-5619-103

Staatskanzlei:
Stefanie Aust
Tel.: 0331-866-1352
Fax: 0331-27548-3620
Ministerium für Wirtschaft:
Erika Bungartz
Tel.: 0331-866-1587
Fax: 0331-866-1724

Presseinformationen

Standortinitiative würdigt Brandenburger Premiere - Erstmals landesweiter „Tag des offenen Unternehmens“ [ausführlich]

Pressemitteilungen aus den Jahren

2017 |  2016 |  2015 |  2014 |  2013 |  2012 |  2011 |  2010 |  2009 |  2008 |  2007 |  2006 |  2005 |  2004 |  2003

Amtssitz des Ministerpräsidenten

Staatskanzlei Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam

Links

www.berlin.de
Offizielles Internetangebot des Landes Berlin www.statistik-berlin- brandenburg.de
Gemeinsame Statistik

Publikationen anderer Ministerien

Eine Übersicht über das Informationsmaterial der anderen Ministerien erhalten Sie hier!

Erklärung zum Datenschutz

Die Landesregierung nimmt den Schutz der Privatsphäre des Einzelnen im Internet sehr ernst. [mehr]