Staatskanzlei

Ausstellung: „Ich sehe was, was Du nicht siehst“

veröffentlicht am 10.01.2005

Ausstellung mit Werken geistig behinderter, psychiatrieerfahrener Künstler Der Wichernheim Frankfurt an der Oder e.V. und das Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) organisieren seit 1997 die Biennale „Meine Welt“ – eine alle zwei Jahre stattfindende Ausstellung mit Werken geistig behinderter, psychiatrieerfahrener Künstlerinnen und Künstler. Die vom 18. Januar bis 3. Februar 2005 in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund präsentierte Ausstellung zeigt Werke von drei Künstlern, die an einer der bislang vier Biennalen teilgenommen haben: Udo Eckehard Andratzek, Cottbus Marcus Born, Berlin Giselherr Forstreuter, Berlin. -2- Zur Eröffnung der Ausstellung werden Medienvertreter herzlich eingeladen: Montag, 17. Januar 2005, 19.00 Uhr Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund, In den Ministergärten 1, 10117 Berlin-Mitte Programm: Begrüßung: Staatssekretär Dr. Gerd Harms, Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten Einführung: Matthias Kube, Geschäftsführer des Wichernheim Frankfurt an der Oder e.V. Eröffnung: MdB Karl Hermann Haack, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Es spielt die integrative Theatergruppe der Lebenshilfe e.V. „Villa Bunterhund“ Im Anschluss an die Eröffnung wird zu einem kleinen Empfang geladen. Hinweis: Mit der Ausstellung soll gleichzeitig auf die Eröffnung der 5. Biennale „Meine Welt“ am 13. März 2005 im Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) hingewiesen werden, bei der erstmals Ergebnisse einer bundesweiten Ausschreibung gezeigt werden. Kontakt: Wichernheim Frankfurt an der Oder e.V., Luisenstraße 21-24, 15230 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335/5556751, Fax: 0335/5556770.