Staatskanzlei

Platzeck wünscht brandenburgischen Paralympics-Teilnehmern viel Erfolg

veröffentlicht am 05.09.2008

Zum Beginn der Paralympics in Peking am morgigen Samstag wünscht Ministerpräsident Matthias Platzeck den acht brandenburgischen Teilnehmern viel Erfolg. Die langjährige harte Trainingsarbeit solle sich in Peking in sportlichen Siegen und hervorragenden Platzierungen niederschlagen. „Aber die Erfolge lassen sich gewiss nicht allein nach Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bemessen“, sagte Platzeck. „Vielmehr zeigen die Paralympics auch in besonderer Weise, welche positive Kraft der Sport entfalten kann.“ So lebten die Sportler den verbindenden paralympischen Gedanken der Toleranz und der Integration. Der Ministerpräsident unterstrich: „Die allgemeine Wertschätzung der zweitgrößten Sportveranstaltung der Welt gründet sich maßgeblich auf den großartigen sportlichen Leistungen der behinderten Athleten und ihrer Betreuer.“ Er fügte hinzu: „Die Paralympics sind der leistungssportliche Höhepunkt des Jahres für den internationalen Behindertensport.“ Die brandenburgischen Athleten hätten sich intensiv auf dieses herausragende Sportereignis vorbereitet und sich für diese Spiele Großes vorgenommen. “Hinter jeder sportlichen Leistung steht auch eine immense menschliche Anstrengung und Überwindung“, so Platzeck. Die Nominierungskommission des Nationalen Paralympischen Komitees für Deutschland hat für die Paralympics in Peking vom 06. bis 17. September 2008 acht brandenburgische Athletinnen und Athleten nominiert. Die Sportlerinnen und Sportler kommen aus Vereinen in Cottbus, Brandenburg/Havel und Potsdam: Leichtathletik:
  • Martina Willing
  • Matthias Schmidt
  • Yvonne Sehmisch
  • Frances Hermann
  • Stefan Bäumann
  • Silvio Freund (Begleitläufer)
  • Tobias Köhre (Begleitläufer)
Rudern:
  • Arne Maury (Steuermann)