Staatskanzlei

Pressefrühstücke auf Einladung der Regierungssprecher - Denkmalförderung und Regionalmarketing

veröffentlicht am 21.12.2017

Staatskanzlei, Presseraum 150, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam

Kulturgüter dauerhaft sichern - Denkmalförderung in Brandenburg

Wann:  Mittwoch, 03. Januar 2018, 11.00 Uhr

Wer:     Kulturministerin Martina Münch, Infrastrukturministerin Kathrin Schneider, Landeskonservator Thomas Drachenberg, der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro sowie Andreas Ströbl von der Forschungsstelle Gruft in Lübeck für das Projekt der Restaurierung der Prunksärge in der Wunderblutkirche St. Nikolai in Bad Wilsnack

Was:    Sie erhalten eine Bilanz und einen Ausblick zur Denkmal-Förderung im Land Brandenburg. Es geht um bestehende Förderprogramme wie etwa ‘Städtebaulicher Denkmalschutz‘ im Rahmen der Stadtentwicklung, Fördermöglichkeiten wie die im Jahr 2015 gestartete Denkmalhilfe, weitere Herausforderungen der Sicherung von Denkmalen sowie geförderte Einzelprojekte in Guben und Bad Wilsnack.

Auf den Märkten erfolgreich, in Brandenburg zu Hause - Wie sich märkische Firmen für ihre Region stark machen

Wann:  Donnerstag, 04. Januar 2018, 11.00 Uhr

Wer:     Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Thomas Kralinski, Stefan

Fritsche, Geschäftsführer Neuzeller Klosterbäu, Goedele Matthyssen und Peter Bienstman, Geschäftsführer Confiserie Felicitas GmbH, Sebastian Schornberg, Mitglied der Geschäftsleitung Werder Frucht GmbH und Thomas Skorloff, Inhaber „Brandenburgerie"

Was:    Immer mehr Unternehmen besinnen sich bei ihren Marketingaktivitäten auf die Verankerung in ihrem unmittelbaren Umfeld. Sie benennen Produkte nach den Regionen, wo sie sich angesiedelt haben, oder kreieren eigens Aktionen oder Show-Objekte, um den Bewohnern der Gegend zu signalisieren: wir gehören zu euch. So entsteht im besten Sinne des Wortes Regionalmarketing, das zunehmend auf das ganze Land ausstrahlt. Vier Unternehmenslenker stellen gemeinsam mit dem für Landesmarketing zuständigen Chef der Staatskanzlei ihre Ideen und Strategien für Regionalmarketing erstmals vor. Dabei gibt es nicht nur etwas zu hören und zu sehen, sondern auch zu schmecken.