Staatskanzlei

Fregatte Brandenburg kehrt in Heimathafen zurück

veröffentlicht am 14.08.2017


Eine hochrangige Delegation aus Brandenburg, darunter Innenminister Karl-Heinz Schröter und Landtags-Vizepräsident Dieter Dombrowski, empfängt am 8. September die Fregatte „Brandenburg" in ihrem Heimathafen Wilhelmshaven von großer Fahrt zurück. Am 1. April hatte die „Brandenburg" ihre Aufgabe als Flaggschiff des Ständigen NATO Einsatzverbandes zur Unterstützung bei der Bewältigung der Migrationskrise in der Ägäis übernommen. Die "Brandenburg" hatte in den vergangenen Jahren an diversen internationalen Operationen und Übungen teilgenommen.

Wann: Freitag, 08.September, 10.00 Uhr


Wo:     Marinestützpunkt, Opdenhoffstr. 25/15, 26384 Wilhelmshaven

Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

Anmeldung unter presseamt@stk.brandenburg.de bis 17. August erbeten.

Seit 1994 trägt die „Brandenburg" den Namen des Landes in die Welt und ist damit „Botschafterin" auf den Ozeanen und in den Häfen.
Die Patenschaft des Landes über die Fregatte wird gemeinsam von Landesregierung und Landtag getragen. Brandenburgers erster Ministerpräsident Manfred Stolpe hatte die Patenschaft mit der Fregatte ins Leben gerufen. Am 28. August 1992 hatte seine Frau Ingrid Stolpe die Schiffstaufe vorgenommen.

Stolpes Nachfolger, Ministerpräsident Matthias Platzeck, hatte der Fregatte "Brandenburg" das Fahnenband des Landes überreicht. Das Fahnenband ist die höchste Auszeichnung für zivile und militärische Zusammenarbeit. Mit der Fahnenbandverleihung würdigte die Landesregierung auch das langjährige Engagement der Marine-Soldaten für ein Kinderheim in Trebbin.

Pressemitteilung als PDF (application/pdf 111.0 KB)