Staatskanzlei

Brandenburg unterstützt Integrationsradio

veröffentlicht am 06.01.2016

Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Medien, Staatssekretär Thomas Kralinski, hat die Initiative der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) zur Ausschreibung eines „Integrationsradios“ begrüßt. Kralinski, der in der Landesregierung für das neugegründete „Bündnis für Brandenburg“ als Dachnetzwerk für die Integration von Flüchtlingen verantwortlich ist, erklärte heute in Potsdam:

Ich unterstütze den Schritt der Medienanstalt sehr. Das „Integrationsradio“ wird den Schutzsuchenden in Berlin und Brandenburg das Ankommen erheblich erleichtern. Das geplante Programm mit Informations- und Service-Angeboten hilft den Neuankömmlingen dabei, sich in der deutschen Gesellschaft besser zu Recht zu finden und die Anforderungen an ihr neues Leben leichter zu meistern. Außerdem macht Radiohören ja auch viel Spaß und Freude. Nicht zuletzt können sie sich mit der deutschen Sprache vertraut machen. Für die Integration der Schutzsuchenden ist ein eigenes Radioprogramm also von großem Wert.“