Staatskanzlei

Brandenburg bietet Hilfe für die Philippinen an – Woidke: Wir alle haben eine humanitäre Verpflichtung

veröffentlicht am 13.11.2013

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat mit tiefer Betroffenheit auf die verheerende Naturkatastrophe auf den Philippinen reagiert. Zugleich bot Woidke in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel Unterstützung aus Brandenburg zur Bewältigung der Folgen des Wirbelsturms an. Die Bundesregierung koordiniert die Hilfeleistungen aus Deutschland. In dem Schreiben heißt es: „Das Ausmaß der Naturkatastrophe auf den Philippinen und die hohe Zahl der Toten und Obdachlosen haben auch in Brandenburg tiefe Betroffenheit ausgelöst. Wir alle haben eine humanitäre Verpflichtung, den Menschen im Katastrophengebiet nach Kräften zu helfen. Ich begrüße es, dass die Hilfe für die betroffenen Regionen angelaufen ist und die Bundesregierung die Hilfeleistungen koordiniert. Wir müssen alles tun, um den Menschen bei der Bewältigung der Folgen des Taifuns zu helfen. Soweit Brandenburg einen Beitrag leisten kann, steht das Land selbstverständlich bereit.“