Staatskanzlei

Tina Fischer: Ein gutes Beispiel für Hilfen vor Ort!

veröffentlicht am 04.04.2012

Die Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, besuchte kürzlich im Rahmen ihrer Vor-Ort-Terminreihe das Regine-Hildebrandt-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Lübbenau und informierte sich über die Arbeit der Beratungs- und Betreuungsstelle. Seit 2010 trägt das ehemalige „Brücke“-Gebäude der AWO den Namen Regine Hildebrandts. „Diese Namensgebung ist uns Ehre und Verpflichtung“ betonte der Vorstandsvorsitzende der AWO Regionalverband Brandenburg Süd, Christoph Eigenwillig im Rahmen des Besuchs. Tina Fischer freute sich über das Engagement vor Ort: „Es ist sehr schön zu sehen, wie sich hier so viele Menschen für andere engagieren. Dies hilft auch, mit Zuversicht auf die sozialen Herausforderungen des demographischen Wandels in Brandenburg zu blicken.“ Besonders beeindruckt zeigte sich die Staatssekretärin über die zahlreichen Angebote von der Sozialpädagogischen Familienhilfe, einer mobilen und ambulanten Frühförderstelle, dem Seniorenclub bis zur Beratungsstelle für hörbehinderte Menschen. Frau Heine, Leiterin des Regine-Hildebrandt-Hauses in Lübbenau bedankte sich für den Besuch: „Gerade für die ehrenamtlich engagierten Menschen hier ist es wichtig, dass ihr Engagement gewürdigt wird. Auch dafür sind solche Besuche wichtig.“