Staatskanzlei

„Bundesregierung bleibt in der Pflicht“

veröffentlicht am 08.03.2011

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht bei der Lösung der Probleme um die Markteinführung des Biosprits E10 vor allem die Bundesregierung in der Pflicht. Platzeck erklärte in Potsdam: „Brandenburg hat als führendes Land bei der Erzeugung der Erneuerbaren Energien ein großes Interesse daran, dass Planungssicherheit für diese Branche herrscht. Deshalb muss die Bundesregierung alles für bestmögliche Rahmenbedingungen tun. Die Verunsicherung der Verbraucher muss ein Ende haben. Die heute beim so genannten Benzingipfel getroffenen Vereinbarungen für eine bessere Information der Verbraucher waren überfällig. Es muss jetzt darum gehen, schnell verloren gegangenes Vertrauen der Verbraucher zurück zu gewinnen.“