Staatskanzlei

Deutsch-Polnischer Journalistenpreis gut angelaufen

Einsendungen bis 15. Januar 2010 möglich

veröffentlicht am 05.12.2009

die dreizehnte Auflage im Wettbewerb um den traditionsreichen Deutsch-Polnischen Journalistenpreis ist gut angelaufen. Bei den Geschäftsstellen in Potsdam und Warschau sind 6 Wochen nach Ausschreibungsbeginn bereits Dutzende Beiträge aus beiden Ländern eingegangen. Nahezu täglich informieren sich Journalistenkollegen über Modalitäten für die Teilnahme am Wettbewerb. Alle weiteren Informationen und Anmeldebedingungen sind auch unter www.medientage.org oder www.deutsch-polnischer-journalistenpreis.de abrufbar. Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis wird in den Kategorien Fernsehen, Hörfunk und Print vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Er wird von der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und sechs Partnerregionen (den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Freistaat Sachsen sowie den drei Wojewodschaften Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien) gestiftet und in diesem Jahr unter Federführung des Freistaates Sachsen ausgerichtet. Bewerben können sich deutsche und polnische Journalisten, Sender und Verlage mit Beiträgen, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2009 veröffentlicht wurden. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2010. Eine Jury aus unabhängigen Experten und Vertretern der beteiligten Institutionen wählt aus den Einsendungen die besten Beiträge aus. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage vom 07. bis 09. Juni 2010 in Dresden statt.